Das sieht ziemlich klar aus. Das war es am Ende auch, aber zu Beginn trauten die Zuschauer ihren Augen kaum. Donzdorf, das mit mehreren ehemaligen Verbandsklassespielern antrat, konnte mit Mühe nur ein einziges Doppel gewinnen. Brock Lorenzon knüpften nahtlos an ihre Klasseleistung der Vorwoche an und kämpften Winkelbauer/Feder mit 3:2 nieder. Viel Pech hatten Presthofer/Bohrer, die gegen Wägerle/Binder fünf Sätze am oberen Limit spielten, um am Ende knapp im fünften zu verlieren. Richtig toll waren dann Leistung und Einstellung des Topdoppels der Zweiten, denn Brachmann/Basien lagen bereits mit 0:2 Sätzen und 7:10 zurück, um dann nach 3 abgewehrten Matchbällen die Partie noch 3:2 zu gewinnen.
Anschließend unterlag Hubert Presthofer gegen Binder 1:3, während Oliver Bohrer eine herausragende Leistung gegen Wägerle hauchdünn nicht zu einem Sieg reichte. Er unterlag schließlich mit 9:11 im Entscheidungssatz. Auch Isolde Brock verlor mit 2:3, allerdings ohne richtig ins Spiel zu kommen. Schließlich war Cesare Lorenzon der Letzte, der noch einen Satz gewinnen konnte, wobei er mit 1:3 unterlag. Das wars dann. Der Widerstand war gebrochen. Nacheinander gaben Denver Basien, Sven Hofer, Hubert Presthofer und Oli Bohrer ihre Partien ab.