Wie erwartet war das ersatzgeschwächte Team beim Tabellenzweiten ohne jede Siegchance. Allen drei Doppeln (Presthofer/Bohrer, Brock/Hofer und Rother/Lorenzon) gelang zwar ein Satzgewinn, mehr aber nicht. Die beiden ersten Einzel verliefen dann überaus spannend. Oliver Bohrer führte bereits mit 2:0 Sätzen, verlor am Ende aber 2:3. Besser machte es Hubert Presthofer, der seine Partie mit 3:2 gewinnen konnte. Doch die nächsten Einzel ging dann schnell an die Gastgeber, so dass Hubert Presthofer beim Stand von 8:1 die letzte Partie spielte. Dabei gelang ihm ein seltenes „Kunststück". Er schaffte es, den vierten Satz mit sage und schreibe 11:0 (!) zu gewinnen, verlor dann aber den letzten Satz mit 7:11.