Im Achtelfinale des Bezirkpokals traf man vergangenen Dienstagabend auf den Sportclub aus Geislingen.
Mit dem wiedergenesenen Andreas Bossert an Bord erwischte man einen perfekten Start. Die ersten zehn Minuten lief der Ball sehr gut durch die eigenen Reihen und man konnte sich mehrere Chancen herausarbeiten. Die Folge war das verdiente Führungstor für den FTSV durch Andreas Bossert, der nach einer Flanke von rechts den Ball im langen Eck des Gästetors platzierte. Anschließend verlor man aber den Faden und die Gäste kamen dadurch zwingend zu Chancen, welche sie im Folgenden eiskalt nutzten und den Rückstand in eine 3:1-Pausenführung umbogen.
Im zweiten Durchgang beschränkten sich beide Mannschaften auf Minimalfußball, zudem ließen die Gäste in der Defensive nicht viel zu und auch die eigenen Sturmreihen konnten sich kaum mehr durchsetzen, sodass es am Ende beim verdienten Sieg des SC Geislingen blieb.
FAZIT: Nach gutem Beginn ließ man sich leider zu sehr hinten reindrücken und stand zu weit weg von den sehr spielstarken Gegnern. Die zweite Halbzeit ließ in der Defensive phasenweise Verbesserungen erkennen, jedoch hatte man am Ende zu wenig Durchschlagskraft.
Es spielten: Fabian Kalik, Christian Bitter, Marc Bucher, Hannes Fellner, Florian Lachmuth, Dominic Roser, Florian Jessegus, Patrick Blum, Dennis Eichinger, Andreas Bossert, Timo Angerer, Timo Kuch, Marco Jeske
Mit dem wiedergenesenen Andreas Bossert an Bord erwischte man einen perfekten Start. Die ersten zehn Minuten lief der Ball sehr gut durch die eigenen Reihen und man konnte sich mehrere Chancen herausarbeiten. Die Folge war das verdiente Führungstor für den FTSV durch Andreas Bossert, der nach einer Flanke von rechts den Ball im langen Eck des Gästetors platzierte. Anschließend verlor man aber den Faden und die Gäste kamen dadurch zwingend zu Chancen, welche sie im Folgenden eiskalt nutzten und den Rückstand in eine 3:1-Pausenführung umbogen.
Im zweiten Durchgang beschränkten sich beide Mannschaften auf Minimalfußball, zudem ließen die Gäste in der Defensive nicht viel zu und auch die eigenen Sturmreihen konnten sich kaum mehr durchsetzen, sodass es am Ende beim verdienten Sieg des SC Geislingen blieb.
FAZIT: Nach gutem Beginn ließ man sich leider zu sehr hinten reindrücken und stand zu weit weg von den sehr spielstarken Gegnern. Die zweite Halbzeit ließ in der Defensive phasenweise Verbesserungen erkennen, jedoch hatte man am Ende zu wenig Durchschlagskraft.
Es spielten: Fabian Kalik, Christian Bitter, Marc Bucher, Hannes Fellner, Florian Lachmuth, Dominic Roser, Florian Jessegus, Patrick Blum, Dennis Eichinger, Andreas Bossert, Timo Angerer, Timo Kuch, Marco Jeske